Mittendrin und voll dabei.
Rodenkirchen. Urlaub am Rhein.
Der Hahnwald gilt als reines Wohngebiet. Außer einigen kleineren Büros gibt es keine Geschäfte. Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomiebetriebe bieten allerdings die umliegenden Stadtteile. Der Hahnwald grenzt an Rodenkirchen, Rondorf und Sürth, hat aber auch eine direkte Verbindung nach Marienburg.
Rodenkirchen ist der größte der umliegenden Stadtteile. Die unmittelbare Lage am Rhein macht Rodenkirchen ebenfalls zu einem gehobenen Wohnviertel, wobei es hier schöne und weniger schöne Gebiete gibt. Zu den schöneren kann man sicher das Malerviertel, das Auenviertel, aber auch Teile von Alt-Rodenkirchen zählen. Auf dem zentralen Maternusplatz findet mittwochs und samstags ein schöner Wochenmarkt statt. Einkaufsmöglichkeiten für alle Geschmäcker und Geldbeutel sind vorhanden, ebenso ein umfangreiches gastronomisches Angebot.
Rodenkirchen und die Rodenkirchener Riviera sind für viele Kölner das heimische Naherholungsgebiet. Die Rheinwiesen und die kleinen Sandstrände am Rhein nutzen viele Kölner am Wochenende für Ausflüge, Picknick und Sport.
Sürth. Historisch und Beschaulich.
Sürth grenzt im Osten und Süden an den Rhein. Im Westen an Godorf und Hahnwald, im Norden an Rodenkirchen sowie im Nordosten an Köln-Weiß. Es ist ein beschaulicher, hübscher Stadtteil, der von alten Höfen und kleineren Neubausiedlungen dominiert wird. Der Ortskern konnte seine eher ländliche Struktur erhalten. Preislich liegen die Immobilien hier unter dem Niveau von Hahnwald, Marienburg oder Rodenkirchen.
Rondorf.
Auch Rondorf verfügt über einen alten Ortskern, wird aber immer mehr von kleinen Neubau-Ansiedlungen dominiert. Auch hier lassen sich die Dinge des täglichen Lebens besorgen, im Gegensatz zu Rodenkirchen ist das Angebot aber eher auf Lebensmittel beschränkt.
Marienburg.
Mit dem Hahnwald zusammen ist Marienburg eines der höchstpreisigen und exklusivsten Wohnviertel im Kölner Süden. Hier finden sich klassische alte Herrenhäuser neben modernen Neubauvillen. Die Grundstücksgrößen sind allerdings deutlich kleiner als im Hahnwald, in den alten Villen wohnen heute fast immer mehrere Parteien. In letzter Zeit setzt sich auch hier vermehrt der Neubau von exklusiven Eigentumswohnungskomplexen durch. Der Baumbestand ist so alt wie im Hahnwald, die Straßen sind aber deutlich mehr befahren und entsprechend zugeparkt. Seit mehreren Jahren versuchen einige Anwohner ein ähnliches Sicherheitskonzept wie im Hahnwald zu realisieren, allerdings ohne Erfolg.